"Zwei Liebesgeschichten: So verschieden Milieu, Jahreszeiten und Schauplätze
auch sind, die Eindringlichkeit mit der Hermann Hesse Höhen und Tiefen
dieses Erlebnisses zu vergegenwärtigen versteht, ist erstaunlich.
Die sich in der Marmorsäge zuspitzenden Begebenheiten zerstören
den Traum der bukolisch einzetzenden Sommerferien in der Schwarzwälder
Heimat des Erzählers.
Mit Gespür für emotional Nuancen werden seine von Lebensüberdruß ausgehenden und wieder in Taedium vitae mündenden Erlebnisse in der Münchner Boheme geschildert. Beidemal sind es Konstellationen, die außerhalb der Einflußmöglichkeiten der Liebenden liegen, welche die Oberhand behalten." (Verlagstext) |
posted 1/17/98 using and best viewed with Netscape
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